Freitag, 8. April 2016

Hanami die Erste!


Nach dem frühen Einstufungstest am Sonntagmorgen auf der Uni (der echt nicht so leicht war) war es am Nachmittag an der Zeit sich zu entspannen und die Kirschblüten zu genießen, die zurzeit in ganz Tokyo blühen. Max, unser Studienkollege aus Graz, hatte das Zepter in die Hand genommen und mit einigen Freunden aus dem Wohnheim ein kleines Hanami (eine Kirschblütenschau) organisiert. Nach dem Test trafen wir uns um die Mittagszeit vor der Metro-Station, die nicht weit von unserem Ziel, dem Hikarigaoka-Park, entfernt lag

 

Es waren sehr viele Leute unterwegs und wir waren froh, dass sich jemand aus unserer Gruppe anbot, uns einen Platz zu reservieren, derweil wir in einem nahegelegenen Supermarkt Essen und Getränke einzukauften.

 
Auf dem Weg zum Hanami. (Duan und Xavier aus China links und Rina aus Japan rechts im Bilde.)

Obwohl am Vortag noch eher schlechtes Wetter angesagt wurde, war es angenehm warm, dennoch aber bewölkt. Als wir nach dem Einkaufen unseren Kollegen im Park fanden, war der Boden schon mit Kirschblüten bedeckt und ich musste schmunzeln und daran denken, dass ich nun doch noch (Kirschblüten-)Schnee in Tokyo gesehen hatte... und das Anfang April. Dieser Klimawandel...



 
So viele Menschen, aber alle nutzen halt das schöne Wetter am Wochenende aus!


Unsere Gruppe bestand aus zwei Japanern, zwei Chinesen, einem Koreaner und einem Haufen Österreicher, da später noch Max Freunde, die gerade in Japan auf Urlaub waren, zu unserer Truppe stießen. Die Kirschbäume mit ihrer Blütenpracht waren unglaublich, noch nie hatte ich so ein rosarotes Blütenmeer gesehen! Es lag eine einzigartige Stimmung in der Luft, die man nicht so wirklich beschreiben kann.

 

In dem riesigen Park in dem wir waren, gab es unmittelbar in unserer Nähe Show-Einlagen von einer Gruppe Hula-Tänzerinnen, denen wir bei Gelegenheit ein bisschen zusahen, um uns die Beine vom ständigen Sitzen zu vertreten. Es war bewölkt und ich war froh, meinen Pulli dabei zu haben, deshalb taten mir die Tänzerinnen schon etwas leid, da sie ganz traditionell hawaianisch, nur mit einm Bastrock und ihren Kokosnuss-Bikinis bekleidet waren. 


 
Natto-Sushi (fermentierte Soja-Bohnen) ... es war einen Versuch wert... 
(Mein Lieblingsessen wird es aber definitiv nicht werden.)

 
Nathalie in ihrem organisatiorischem Element!


Unsere nette kleine Hanami-Gruppe!


Nach einer ausgelassenen Feier machten wir uns um 17:30 Uhr allerdings auf den Weg zum Ausgang des Parkes, da der Boden trotz Plane, doch irgendwann zum Sitzen zu kalt wurde. Max schlug vor, dass wir noch alle gemeinsam zu seinem Lieblings-Sushi-Restaurant gehen könnten, dass nicht weit von Nerima entfernt liegt. Gesagt getan und was mussten wir feststellen?! Das Restaurant war gerappelt voll, und man teilte uns mit, dass wir, mit unserer Gruppe bestehend aus 15 Leuten, wohl ca. 30 Minuten auf einen bzw. zwei Tische warten müssten. Und das taten wir dann auch... 
Die Wartezeit war zwar nicht die lustigste, aber ich muss sagen, dass sie sich doch gelohnt hat, wenn man dann das Sushi probierte! Es gab so viele verschiedene Variationen, dass ich schon bald den Überblick verlor, denn einfach alles schmeckte so gut!!!


 
Über ein Display bestellt man sein Sushi direkt 
in der Küche, ohne einen Kellner zu benötigen. 
Und mit dem "Sushi-Shinkansen-Zug" siehe obere
Reihe, kommt allles blitzschnell an. 



Ich war komischerweise die einzige Österreicherin 
an unserem Tisch, die diese Suppe fertiggegessen hat.
Der Geschmack war echt gut, die Konsistenz machte
aber einigen zu schaffen, die eher zähflüssig war.



 Wir haben wirklich viel gegessen...


Unser Essen endete damit, dass uns eine Mitarbeiterin nach einiger Zeit, als sie bemerkte, dass wir nicht mehr am Konsumieren, sondern eher am Tratschen waren, höflich aufforderte, für die noch wartenden Gäste Platz zu machen, was wir dann auch gleich taten. Es war zwar schon knapp 22 Uhr, aber irgendwie hatte noch keiner so recht Lust nach Hause zu gehen, da die Stimmung gerade so ausgelassen war. Deshalb beschlossen allesamt, dass wir noch gemeinsam zum Karaoke in Nerima gehen sollten, wo wir ganze 2 Stunden durchsangen... meine armen Stimmbänder am Morgen danach waren davon zwar weniger begeistert, aber es war dennoch ein schöner Ausklang des gelungenen Abends und des gemeinsamen Hanamis.


 
"Wenn alle singen blamiert sich niemand", das war unser Motte an dem Abend.


Mittwoch, 6. April 2016

Unser erster Tag auf der japanischen Uni ist... ein Samstag? "Shoganai"


Ja, das haben wohl viele nicht verstanden... ich zugegebenermaßen auch nicht, aber wie würde der Japaner sagen: "Shoganai", das bedeutet so viel wie: "Kann man nichts machen, ist halt so." Nachdem ich den "verlorenen Samstag" also auf japanische Weise akzeptiert hatte, ging es am Vormittag theoretisch auch schon auf zur Uni. 

 
Zum Frühstück gab es heute "Melon-Pan" (wörtlich Melonen-Brot), welches ein typisches Gebäck aus Japan ist. Den Namen gibt eher die Form, die einer Zuckermelonenschale gleichen soll, als der Melonen-Geschmack selbst. 
 

Theoretisch, denn in der Lobby trafen meine Grazer Studienkollegin (die zufälligerweise auch meine Zimmernachbarin ist) und ich ein paar Leute, die wie sich später herausstellen sollte, alle gemeinsam auf die Sophia Universität fahren wollten. Jimmy, unser Wohnheim-Manager, schlug uns vor, dass uns ein japanischer Mitbewohner zur Uni begleitet sollte, um uns den Weg zu zeigen. 

Eigentlich wollten wir lieber zu früh als zu spät dort sein, aber wenn schon alle zusammen fahren würden, wollten wir uns ihnen anschließen. Deshalb warteten wir noch auf die anderen und danach noch einmal eine halbe Stunde, weil Jimmy meinte, wir wären sonst vieeel zu früh dort. Als die 30 Minuten um waren und wir endlich aufbrechen wollten, sagte uns Jimmy schlussendlich ab bzw. konnte uns der japanische Mitbewohner aus mir unerfindlichen Gründen nun doch nicht begleiten. "Shoganai" dachte ich mir einfach nur... 

Zum Wachwerden noch einen 100-Yen-Kaffee zum Mitnehmen... Der gute Hansi Hinterseer würde das wohl mit "bärig" kommentieren.


Also machte sich unsere kleine Gruppe selbst auf den Weg zur Uni. Bestehend aus ungefähr 15 Leuten aus allen Herren Länder (hauptsächlich jedoch aus den USA & Österreich). Gleich an der ersten U-Bahnstation wurde unsere Gruppe im wahrsten Sinne des Wortes getrennt... von einer U-Bahntür! Ich war unter denen, die nun auf die nächste Bahn warten durften, aber das war nicht so schlimm, denn "Shoganai". Wir erreichten die Sophia Universität schlussendlich noch rechtzeitig, wobei ich von außen nicht erkannt hätte, dass dies die Uni sein soll. Vor allem nachdem ich am Vortag in Ikebukuro eine Privatuni  gesehen hatte. 

Die Rikkyo-Universität, eine der sechs besten (privaten) Universitäten in Tokyo. Nur ca. 10% der Bewerber schaffen es durch die Aufnahmeprüfung.



Die Sophia-Universität... ein Traum in Beige!


Die Orientierungsveranstaltung für die 183 neuen Austauschstudenten dauerte fast 4 Stunden, wobei man sagen muss, dass alles bis zur Minute auf einem Zeitplan auf einer PowerPoint-Präsentation durchgeplant war. Was erwartete man auch anderes von Japanern. Im Anschluss erhielten diejenigen, die sich für das "Buddy"-Programm angemeldet hatten, ihre japanischen Mentoren, die einem bei Fragen zur Uni oder Ummeldung des neuen Wohnortes in Japan weiterhelfen sollten. Wir wurden von diesen aufgerufen, was manchmal zu lustigen Situationen führte, wenn der Name ihrer Schützlinge für einige japanische Mentoren unaussprechlich zu erscheinen schien. Ich hatte einen kurzen Moment der Verwirrung als eine Japanerin eine gewisse "Nathalie Wi" oder so aufrief, die auch noch Sitzplatznummer 153 hatte (ich hatte die Nummer 133). 

 
Das Logo der Sophia-Universität. In dieser Tasche befanden sich alle wichtigen Informationen zur Anmeldung für die Uni-Kurse etc.


Aber dieser Verwechslungsmoment löste sich schnell in Luft auf, als mich meine Mentorin "Yumi Yoshida" aufrief. Yumi sprach Deutsch, was mich am Anfang total verdutzte. Sie erzählte mir nach einiger Zeit, dass sie schon in Frankfurt auf Exkursion gewesen war und schon seit zwei Jahren Deutsch studierte, um später in einer japanischen Firma mit deutschen Partnerfirmen arbeiten zu können. Aber in Deutschland wohnen wollen würde sie nicht, meinte sie. Davor hatte im Grunde nur ich geredet, Japaner sind in dieser Hinsicht glaube ich höflich und schüchtern im gleichen Maße.

Yumi begleitete mich noch bis zur U-Bahnstation vor der Universität, dann trennten sich unsere Wege, was ein bisschen Schade war. Von anderen Leuten aus dem Wohnheim hatte ich später erfahren, dass diese mit ihrem Buddy z.B. noch Kaffeetrinken waren. Yumi meinte aber, dass sie aus Yokohama komme und jeden Tag 1,5 Stunden nur für eine Strecke zur Uni brauche und deshalb wieder nach Hause müsse. "Shoganai", dachte ich mir nur.

Als ich in meinem Wohnort Nerima ankam, war es schon relativ spät, weshalb ich mich nur für ein schnelles Essen entschied (da ich am nächsten Tag am Vormittag schon meinen Einstufungstest für den Japanischkurs hatte). In meinem Fall waren das 6 Stück Gyoza (Teigtaschen) für 210Yen (1,70€) beim Chinesen.


Gyoza sind einfach nur soooo gut...

Samstag, 2. April 2016

Das erste Mal in Ikebukuro... oder besser "Wo ist die Station noch gleich?


Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigem Frühstück, (350g Müsli kosten im SevenEleven kanpp 4€!) beschlossen ich und mein Grazer Studienkollege nach Ikebukuro zu fahren, da er in seinem Zimmer kein Wlan besaß und wir für ihn ein Lan-Kabel besorgen wollten. Da Ikebukuro, die Stadt der Elektronik und Einkaufs-Center ist, schien das perfekt zu passen.

 
 Baumkuchen, das kenne ich sonst nur vom Christkindl-Markt in Graz, aber die Japaner stehen voll drauf... und ich jetzt auch!!


Wir wollten aber nicht nur Einkaufen, sondern das Ganze natürlich auch mit Sightseeing verbinden und deshalb den "Sunshine City Tower" suchen, auf dessen Dach man angeblich einen wunderbaren Überblick der Stadt erhält. Gesagt getan, als wir in Ikebukuro ankamen überkam uns sogleich der Hunger, es war ja auch schon Mittagszeit und so verschlug es uns in eines der erstbesten Restaurants dessen Preis & Essen uns ansprach.

 
Überall blühen die Kirschbäume, es ist zurzeit wirklich traumhaft!

Ich bestellte Yakisoba (gebratene Nudeln), mein Kollege tat es mir gleich. Das Essen hatten wir zuvor auf einem Bildschirm über Touchscreen an unserem Tisch bestellt und als wir nun so auf unser Essen warteten überkam mich die Neugier... was nie eine gute Sache ist. 
Ich sah also auf unserem Tisch so etwas, das wie eine Eieruhr aussah und hat die Gaijin (Ausländerin) nichts Besseres zu tun, als da einfach mal draufzudrücken?... 
Prompt stand unsere Kellnerin vor mir, die uns auch schon unsere mit Eiswürfeln bestückten Gläser mit Mineralwasser gebracht hatte und sah mich, auf eine Bitte meinerseits wartend, an. In diesem Moment klingtelte die imaginäre Eieruhr in meinem Kopf und sagte mir, dass dies ein Rufknopf für unsere Kellnerin gewesen war! Ich entschuldigte mich vielmals, dass ich sie ganz umsonst hergerufen hatte... Jaaa, diese bösen Gaijins bedeuten nur zusätlichen Arbeitsaufwand für die so schon hart arbeitenenden Japaner.

 
Itadakimasu! (Mahlzeit)

Nach dieser peinlichen Aktion aß ich schnell mein Essen auf und musste aber danach, als ttliche Strafe wahrscheinlich, noch einmal doppelt so lange auf  meinen Studienkollegen warten. Wer fährt bitte in ein asiatisches Land ohne auch nur ansatzweise mit Stäbchen essen zu können? (Ich meine laut eigenen Aussagen hat er es zuvor in Österreich nicht einmal versucht, obwohl er wusste, dass er es nicht kann.) Manche Menschen sind und bleiben eben unergründlich. 

 
Noch ist nicht viel los in Ikebukuro...

Danach suchten wir also Sunshine City bzw. dessen Turm, der (für uns) schwieriger zu lokalisieren war, als zuerst angenommen. Gut wenn man zu anfangs, im touristischen Glauben noch davon ausgeht, dass der "Sunshine City Tower" wirklich ein Turm ist und nicht ein großes Einkaufszentrum à la Seiersberg, ist man natürlich selber schuld.
(Wir bwz. ICH habe glaube ich mindestens vier Personen nach dem Weg gefragt, bis wir endlich erkannten, dass das nicht der Sunshine City Tower sein konnte... )

Ja, der Turm im Hintergrund war nicht der Sunshine City Tower, davor haben wir aber diesen Schrein im Bildvordergrund gefunden. 

Mit ganz vielen Kirschblüten!

Schlussendlich fanden wir dann unseren richtigen Turm und dessen dazugehörigen "Park" davor. (Warum pflastern Japaner in der Stadt viele ihrer Parks einfach zu? Ich fände es viel schöner auf einer Wieso anstatt auf Beton zu stehen.) 


Leider mussten wir im Gebäude selbst feststellen, das übrigens 59 Stockwerke besitzt, dass die Aussichtsplattform auf dem Dach erst am 21. April geöffnet wird. Wir beschlossen deshalb einfach mal auf gut Glück, so weit mit dem Lift raufzufahren wie es uns möglich war und dann oben vielleicht in einem Café durch die großen Glasfronten zu schauen, um doch noch einen Überblick über Ikebukuro zu erhalten.

Gesagt getan... und ich kam mir wie im falschen Film vor! 
Natürlich waren die Restaurants ganz oben total edel und das in dem wir uns am Ende niederließen war keine Ausnahme. Es hätte das Äquivalent zum österreichischen "Sacher" sein können. Gut wie teuer konnte ein Kaffee schon sein, dachten wir uns (5€ für einen einfachen Espresso sage ich nur!) und wurden zu einem Tisch an den Fensterfronten geleitet. Ok, der Blick von oben über die Stadt hinweg war einmalig, das muss ich schon sagen und auch der Service war tadelos: 
Zuerst erhälst du ein mit Zitronenwasser getränkes, lauwarmes kleines Handtuch, um dir die Hände reinigen zu können... ähem, ganz wichtig bevor man so einen Espresso trinkt... danach gibts wieder gratis Mineralwasser, hier in großen, schönen Weingläsern serviert und dazu gibts Entspannungsmusik, die mich aber so was von schläfrig gemacht hat, da hätte ich mich glatt wetten getraut, dass die uns in Trance versetzen und uns zu noch mehr Konsum verfürhen wollten.  

 

Wir blieben noch ein bisschen in dem fast menschenleeren Restaurant sitzen und genossen den umwerfenden Ausblick, bevor wir uns wieder auf dem Weg zu unserer Metro-Station machten, da es begann finster zu werden und wir ja im Grunde noch nicht das hatten, weshalb wir eigentlich nach Ikebukuro gekommen waren: Meines Studienkollegens-Lan-Kabel!

Selbstverständlich fanden wir uns am Abend nicht in Ikebukuro zurecht, da sind einfach viel zu viele Leute unterwegs! Wer glaubt es ist am Nachmittag voll, der irrt, es geht immer noch voller. (Das Gleiche gilt übrigens auch für die U-Bahn!). 
Ich hatte keine Lust wieder selbst auf die Suche zu gehen (ein missglückter Versuch am Tag reicht, siehe Suche nach dem Turm, das war mir eine Lehre) und so ich sprach die nächstbeste Japanerin an, die mir über den Weg lief... und davon liefen sehr viele um diese Uhrzeit herum! Wir wussten, dass es ein großes Elektronikgeschäft direkt neben unserer Metro-Station gibt und wie es der Zufall wollte, musste eben genau diese Japanerin auch zu unserer Metro-Station. Wir hefteten uns also an ihre Fersen und waren in Null Komma nix bei der Station, die ich ohne ihre Hilfe 100%ig nicht so schnell gefunden hätte. Ich  verabschiedeten mich höflich bei ihr, wobei ich nicht vergaß, mich vielmals für ihr nettes Angebot zu bedanken uns mit zur Metro mitzunehmen! 

Im Elektronikgeschäft angekommen liefen uns wie bestellt Max und seine 4 Freunde aus Österreich (Grazer) über den Weg! Ich meine wie wahrscheinlich ist das, dass du in Ikebukuro zu keiner ausgemachten Uhrzeit, zu keinem ausgemachten Zeitpunkt in dieser riesigen Stadt genau 5 Österreichern begegnest? Es war wirklich komisch und wir befanden die Welt in diesem Moment alle für sehr klein und Japan als Dorf. 

Und somit endete wieder ein (erfolgreicher) Tag in Tokyo! 

 
 Lustige Info am Rande: Wo lernen die japanischen Fahrschüler in so einer überfüllten und befahrenen Stadt eigentlich sicher Autofahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu überfahren?

Antwort: Natürlich auf dem Dach eines großen Gebäudes!